1:49 p.m.: AfD-Politiker Stephan Brandner fragt Lauterbach, warum er gesagt habe, jeder, der sich nicht impfen lasse, sei im März 2022 tot. Lauterbach answered, er habe das so nicht gesagt. Nicht jede Fehleinschätzung sei duttätt eine Lüge. Das Aufkommen der weniger gravienden Omikron-Variante habe man zu dem Seinskut nicht abschätzen können. Deswegen korrigiere er seine ursprüngliche Warnung gerne. Brandner demands an apology in einer Nachfacht. Lauterbach answered, er habe die Aussage so nicht getätigt, wie von Brandner wiedergegeben. Deswegen konne er darauf nicht antworten.

1:42 p.m.: AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch wirft Lauterbach vor, er habe gesagt, dass die weltweite Impfkampagne eigentlich ein großer Versuch gewesen sei. Ob er das so gesagt habe, will von Storch wissen. Lauterbach answered first: “Danke für Ihre Frage, nein.” Von Storch hakt noch einmal nach. Lauterbach answered, er wisse nicht, ob sie das nicht verstehen konne oder ob sie sich dumm stelle, aber er habe das so nicht gesagt.

1:38 p.m.: Der AfD-Abgeordnete Martin Sichert fragt, weshalb Lauterbach Werbung für Impfstoffe mache. Lauterbach weist das zurück. Er empfehle Menschen eine Impfung, das sei als Gesundheitsminister sein Job. Er weise ebenso die Unterstellung zurück, die Impfstoffe seien nicht sicher. Es gibt Zwischenrufe von der AfD, Applaus aus anderen Fraktionen. Lauterbach betont, dass auch die neuen Impfstoffe sicher sein. Der Aufbau sei almost identical to the previous one.

1:36 p.m.: Auf eine Nachpracht erklärt Lauterbach das Institut für öffentliche Gesundheit Genover. Derzeit seien etwa die Gesundheitsämter zu wenig koordiniert. Es werde etwa mit unterschiedlicher Software garbeitet. Das soll durch das Institut fündif vermieden werden.

1:31 p.m.: Der Grünen-Abgeordnete Johannes Wagner fragt ob und wann es ein Institut für die öffentlich Gesundheit soll geben. Lauterbach betont, das sei ein ichtunges Vorhaben für die Regierung. Ein solches Institut könnte Aufgaben aufkehren, die bislang keine direkte Zuständigkeit hätten, wie etwa die Entwicklung von Software für das öffentliche Gesundheitswesen. Es kündigt an, dass dem Bundestag ein apprehensiver Entwurf vorgelegt werde. Auf eine Nachfacht nach der Finanzierung antwortet Lauterbach, dass er davon ausgehe, dass es sich finally selbst finanziere durch die Kosten, die durch das Institut vermieden würden.

1:20 p.m.: Auf eine appropriete Frage aus der SPD-Fraktion antwortet Lauterbach, dass viele Bundesländer ihren Investitionsverpflichtungen nicht nachkommen. Es gebe Verhandlungen mit den Länder, um zu klären, wie mit diesen Defiziten etwa bei der Dämmung von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen umgegangen werde. Auf Nachfacht der Abgeordneten kritisiert Lauterbach die nordrhein-westfälische Regierung, die ihren Verpfligungen bislang nicht nachkomme, obwohl er bereits mit dem Gesundheitsminister Laumann (CDU) im Gespräch darüber gewesen sei.

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