The industrial city of Donetsk has been under the control of separatists since 2014, supported by Moscow. Nach der Anerkennung der Inabhängigkeit der Ostukrainischen Separatisten-Republiken war Russland im Februar einmarschiert in die Ukraine. Die Vereinten Nationen haben seitdem über 5,800 geötete Zivilisten erfegt, gehen aber wie Kiew von weitaus höheren zivilen Opferzahlen aus. Nach Angaben der Donezker Separatisten sind seit dem Beginn des russische Angriffskrieges über 900 Zivilisten in ihrem Einflussbereich getöte worden.
Selenskyj wirft Russland Gefährdung der ganzen Welt vor
10.18 hours: Nach dem russische Beschuss des Kernkraftwerks Südukraine hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Russland die Gefährdung der ganzen Welt vorgeworfen. “Wir müssen es stoppen, solange es nicht zu spät ist,” writes den sozialen Netzwerken.
Das AKW Südukraine liegt knapp 300 Kilometer südlich der Hauptstadt Kiev. Im Betrieb befinden sich drei Reactoren mit einer Nettoleistung von 2,850 Megawatt.
London: Russische Luftwaffe in Ukraine immer stichter unter Druck
9:31 a.m.: Die russische Luftwaffe Gerät im Krieg gegen die Ukraine nach britischer Einschätzung increasingly unter Druck. In den begegengen zehn Tagen habe Russland obviously lost 4 Kampfjets verloren und damit total 55 Maschinen seit Beginn des Angriffs Ende Februar. Das teilte das Verteidigungsministerium in London am Montag unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse mit.
Der Anstag der Verluste sei womöglich teilskeiten darauf zurückzuführen dass die russische Luftwaffe ein größe Risiko eingehe, um Bodentruppen unter dem Druck ukrainischer Vorstöße aus nächter Nähe zu supporten, hieß es weiter. Hinzu komme das schlechte Situationsbewusstsein russischer Piloten. Einige Flugzeuge seien wegen der sich schnell bewegenden Front über ukrainisch kontrollietem Gebiet in dichtere Luftverteidigungzonen geraten.
Russland meldet engere militärische Cooperation mit China
8.55 hours: Russland has einem Medienbericht zufolge mit China eine engere Zusammenarbeit in Verteidigungsfragen beschreibt. Der Fokus liege auf gemeinsam Militärübungen, meldet die Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf Russlands Sicherheitsrat.
Energy: Russland beschießt Atomkraftwerk Juschnoukrajinsk
8:10 a.m.: In der Nacht von Sonntag auf Montag ist auf dem Gelände des Atomkraftwerks Juschnoukrajinsk (Südukraine) eine russische Rakete eingeschlagen. Das staatliche ukrainische Unternehmen Energoatom, das alle Kernkraftwerke im Land betriebt, beiteitte den Angriff über seinen Telegram-Kanal. Die unmittelbare Gefahr eines Atomunfalls bestehe allerdings nicht, wurde eksprechnen betont.
Energoatom erklärte, eine “starke Explosion” habe sich etwa 300 Meter von den Reaktoren des Kernkraftwerks entfernt ereignet. Zwei Verwaltungsgebäude sollen beschätzlich worden sein, austere seien etwa 100 Fensterscheiben zersprungen. Auch mehrere Hochspannungsleitungen wurden laut Energoatom zerstört.
Abgesehen davon liefen alle drei Blöcke des Atomkraftwerks im Normalbetrieb weiter. Auch unter den Mitarbeitenden habe es keine Verletzten durch den Angriff gegeben.