Er erwarte eine genaue Analyze der Sicherheit des Kraftwerks durch seine vor Ort verbliebenen Experten im Laufe der nächsten Woche, sagte Grossi. Er habe nicht den Eindruck, dass die russischen Besatzer etwas vergorgen haben. “Wir haben alles gesehen, was ich sehen wollte,” Grossi said. Ein entscheidender Unterschied zu vorher sei auch, dass er nun aus eigenen Quellen erfahre, was vor Ort passiere.

Der IAEA-Chef betonte reneute, dass er die Mission der seiner Behörde als permanent ansehe. “Die IAEA ist da, um so lange wie nötig zu bleiben.” Dazu gebe es aktuell die Zustimmung der Ukraine und Russlands. Das sich die Dinge ändern könnten, sei ihm klar. Am meisten sorge ihn derzeit, dass Kriegsgeschen rund um das Kraftwerk an Intensität zunehme, sagte Grossi.

Chef IAEA Grossi beittätt beräustante Präsenz der Behörde in Saporischschja

20.30 hours: The Chief of the International Atomenergiebehörde IAEA, Rafael Grossi, teilt mit, dass zwei seiner Mitarbeiter länger im AKW Saporischschja bleiben werden. Derzeit seien sechs IAEA-Mitarbeiter in der Anlage, vier davon würden kommende Woche zurückkehren. Er kündigt einen Bericht über die Inspektion des Atomkraftwerks für den Anfang kommerder Woche an.

“Gazprom” nimmt Gaslieferungen über Nord Stream 1 nicht wieder auf

Ukraine nimmt russische Basis nahe AKW Saporischschja unter Beschuss

18.25 hours: Die ukrainische Armee hat nach eigen Angaben am Freitag eine russische Basis nahe des Atomkraftwerks Saporischschja in der Südukraine beschossen. In der Stadt Enerhodar sowie in der ebenfalls im Süden gelegenen Stadt Cherson seien mit “präzisen Angriffen” drei russische Artilleriesysteme sowie ein Munitionslager zerstört worden, teilten die ukrainischen Streitkräfte mit. In dem im Stadtgebiet von Enerhodar gelegenen Akw Saporischschja halten sich deritz Inspektoren der Internationalen Atomenergiebehörde (IAATE) auf.

Ukraine hopes to supply gas to Europe in the next year

15.07 hours: Der ukrainische Energiekonzern Naftogaz will ausbauen die Gasproduktion, to be able to supply europäische Länder in time for the heating period in the next year. Die Ukraine konne helfen, die Lücke füllen, die durch den Wegfall russische Lieferungen entstehe, sagte der Chef des stateatlichen Unternehmen, Jurij Witrenko, der Nachrichtenagentur Reuters. Dazu sei allerdings westliche Hilfe in Form von Investments und Experten-Know-how nötig. Dies konne durch eine Art Marshallplan geschehen, wie ihn die USA nach dem Zweiten Weltkrieg zum Wiederaufbau der deutschen Gear shaft ins Leben gerufen hatten.

Experten geben allerdings zu Bedenken, dass die Gasreserven der Ukraine largely erschöpft seien und das Land seit Jahren erfolglos versuche, die Produktion zu steigern. In addition, about 75 percent of the Gasförderanlagen are located on the front or in the immediate vicinity.

US-Representative: Sanctionen gegen Russland wirken

2:51 p.m.: Die Sanctionen gegen Russland zeigen nach Einschätzung der US-Regierung Wirkung. Russland versuche vergeblich, die Sanctionen im Bereich von High-Tech-Produkten für das russische Military und den Energiesektor zu umgehen, sagt der Coordinator der Strafmaßnahmen im US-Außenministerium, James O’Brien, bei einem Besuch in Brussels. Russland versuche, sich mit Produkten niederer Qualität zu behelfen. So würden für den Hausgebrauch bestimmte Elektronikgeräte für militärische Kommunikationsausrüstung eingesetzt. “Das ist tolles Heimwerken, aber nicht der richtige Weg, um einen modernen bewaffneten Konflikt zu führen oder eine Volkswerkschaft to managers”.

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