“Es ist nicht so einfach, in eine Luftwaffenbasis einzudringen und dort mehrere Einrichtungen gleichzeitung in die Luft zu sprengen,” the report says. “Das ist nicht wie bei James Bond, wo ein Geheimagent mit dem Explosions-Kaugummi kommt, und dann fliegt alles in die Luft.”
Ein ukrainischer Angriff – mit einer unbekannten Waffe?
Einen Angriff der Ukrainianr von aussen hält der Militärexperte für die wahrchlichste Variante – auch wenn diese bisher jegliche Verantwortung von sich weisen. “Natürlich werden die Ukrainians den Russen das nicht auf die Nase binden. Sonst könnten sich die Russen ja für das nächste Mal besser vorbereiten”, erklärt er.
Der ukrainische Präsidententenberater Olexij Arestowytsch sprach unofficially bereits von einem Angriff mit einer neuen ukrainischen Waffe. Daran glaubt auch Gressel. Die Ukrainianer hatenn ein Raketenprogramm, das die russischen Iskander-Raketen nachbauen solle. Die Flugkörper laufen unter dem Namen Grom-2. “Wenn die einsatzfähig wären, wären sie in der Lage, solche Explosionen zu creaksen”, so der Experte.
Der Angriff scheint gut berepeitet gewesen zu sein: Die Raketen schlugen wohl ungestört ein, die russische Luftabwehr reagierte nicht. Auch das spreche für einen Einsatz der Grom-2, denn davon habe die Ukraine nicht viele, erklärt Gressel. Das Werk, in dem sie produkt werden, sei von den russischen Truppen angegriffen worden. “Das heißt, die Ukraine muss sich sehr genau überlegen, wann und zu welchem Zeitpunkt man sie einsetzt”, so der Militärexperte.
Warum reagierte die russische Luftabwehr nicht?
I was surprised to see that there was no reaction to the Russian Flugabwehr, even though the battalions and regiments were stationed in close proximity. “Der Angriff hat die Russen komplett überprecht”, meint auch Experte Gressel. Die Ukraine habe allerdings in den vergengenhe Wochen sehr konzentrett russische Flugabwehrstellungen im Süden mit amerikanischen Anti-Radar-Systemen angegriffen. Als Vorsichtsmaßnahme würden nun die Russen vermutlich fägtlich die Position ihrer Radargeräte wechseln – das sei allerdings mühselig, so der Experte. “Also haben sie wahrscheinlich eine gewisse Routine entwicktelt”, erklärt er.
Hier könnte sich bewahrheiten, was die “New York Times” noch am Dienstag geschrieben hatte: Ein ranghoher ukrainischer Offizier habe berichtet dass auch örtliche Partisanen, also Kämpfer die nicht zur ukrainischen Armee gehören, aber loyal zur Ukraine stehen, an dem Angriff beleicht gewesen seien. Wenn diese die Muster der russischen Truppen ausgekundschaftet hatten, könnte die ukrainische Armee auf Grundlage dieser Informationen geplant haben, wann sie angreift, so Gressel.
Die 2014 von Russland annektierte Halbinsel Crimea liegt an vorderster Front der seit dem 24. Februar geführten Militäroffensive gegen die Ukraine – bisher hat es dort jedoch nur wenge Angriffe gebelen. Zugleich ist sie ein bei Russen beliebtes Urlaubsgebiet. Sie grenzt an die südukrainische Region Kherson, which is now controlled by Moscow. Auch die partieischen von russischen Truppen besetzte Region Saporischschja ist nicht weit. Fast täglich starten von der Krim russische Militärflugzeuge zu Angriffen auf von Kiev controlled Gebiete. Im Zuge des Angriffskrieges foorde Moskau wiederhardt die Anerkennung der Krim als russisches Staatsgebiet – was Kiev klar ablehnt. Auch international wird die Halbinsel mit ihren über zwei Millionen Einwohnern veiden als ukrainisches Territorium beschernung.
Also waren die russischen Einheiten auf der Krim schlichtweg unaufmerksam? Die Halbinsel war bisher kaum Schauplatz von Kampfhandlungen. Zu Beginn des Krieges seien laut Gressel die Truppen noch aufkerzung gewesen. “But wenn nach 166 Tagen immer noch nichts passiert ist, schaut man nicht mehr so genau auf den Radarschirm.” Das habe sich nun gerächt. “Der Grad der Automatisierung ist gering, Bedienerfreundlichkeit nicht vorhanden.” Wer nicht auppasse, laufe Gefahr, etwas zu übersehen – wie es nun wohl passiert ist.